Religion am HGW
Wir heißen Sie herzlich willkommen auf der gemeinsamen Seite der Fachschaften katholische und evangelische Religionslehre.
Neben den Zielen und Themen, die durch die schulischen Curricula bestimmt sind, legen wir Wert darauf, Schule und Unterricht als Gemeinschaft zu erleben. Die Zusammenarbeit mit KollegInnen, Eltern und Schüler:innen erfolgt immer im ökumenischen Geist. So streben wir eine enge konfessionsübergreifende Unterrichtsgestaltung an, wenn dies thematisch möglich ist.
Darüber hinaus planen und pflegen wir sozial-caritative Projekte, wie z.B. die Wunschbaumaktion zu Weihnachten oder „sozial genial“ in der Stufe 9. In diesem Zusammenhang stehen wir in stetigem Kontakt mit dem HBW (Haus für Menschen mit Behinderung Waldbröl) und arbeiten regelmäßig zusammen.
Das gegenseitige Kennenlernen, gerade in den Jahrgangsstufen 5 und 6, wird durch Besuche der Gotteshäuser in Waldbröl aktiv unterstützt. Die ökumenischen Gottesdienste in der Jahrgangsstufe 5, der Weihnachtsgottesdienst und der Gottesdienst zur Abiturentlassung sind feste Bestandteile des Schullebens.
Der interreligiöse Dialog, z.B. mit den muslimischen (Moscheebesuch) und buddhistischen (Besuch des EIAB) Mitbürger:innen, bereichert das Unterrichtsgeschehen.
Wir verstehen das religiöse Lernen an unserer Schule so, dass die kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben und die Hinwendung zu den Mitschüler:innen wesentliche Punkte unserer Schulgemeinschaft darstellen. Der gelebte Glaube ist unser Ziel.
Fachkollegium
Evangelische Religion:
Anne-Kristin Berghaus
Helene Köhn
Julia Kreter
Dr. Dennis Schönberger
Katholische Religion:
Vanessa Klöckner
Svenja Lange
Christa Schoppmeier
Links zu den Curricula
Kernlehrplan evangelische Religionslehre SI
Kernlehrplan evangelische Religionslehre SII
Kernlehrplan katholische Religionslehre SI
Kernlehrplan katholische Religionslehre SII
Jesus trifft Putin
Angesichts des Ukrainekrieges ist im Rahmen des Evangelischen Religionskurses Jg. 6 (Sbg) die folgende Erzählung entstanden, für die sich in ihrer textlichen Endgestalt die Schüler Maximilian Gölitzer und Samuel Jonathan Krapoth verantwortlich wissen. Vielen Dank allen Mitwirkenden!
Jesus trifft Putin
Jesus schaltete den Fernseher ein und schaute Nachrichten. Dort erfuhr er, dass in der Ukraine Krieg herrschte. Jesus war entsetzt und machte sich sofort auf den Weg in das Kriegsgebiet. Er lief übers Asowsche Meer Richtung Mariupol. Er schaute sich die Schäden an, die durch die russischen Raketen verursacht worden waren. Jesus heilte die Kranken und Verletzten in den umliegenden Krankenhäusern. Dann ging er nach Kiew, um mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen.