Über die Zeit nach dem Abitur sollten Sie sich frühzeitig Gedanken  machen. Ganz gleich, ob Sie eine Ausbildung, ein duales Studium oder aber ein klassisches Studium an einer Fachhochschule (neudeutsch: University of Applied Sciences) oder [Technischen] Universität anstreben - immer gilt folgender Grundsatz: Spätestens ein Jahr vor der Abiturprüfung sollten Sie sich aktiv um Ihre Zukunft kümmern und konkrete Informationen einholen.

Hinweise auf interessante Angebote in der Region (z.B. Ausbildungsplatzangebote, Messen, Schnuppertage an Hochschulen) finden Sie am Schwarzen Brett links und rechts des Vertretungsplans im Untergeschoss des Foyers. Daher sollten Sie regelmäßig einen Blick auf diese beiden Pinnwände werfen. Ebenso ist empfehlenswert, die im Foyer und im Verwaltungstrakt in den Broschürenständern ausliegenden Zeitschriften nach für Sie interessanten Titelthemen zu durchzusehen und die entsprechenden Exemplare zu Hause näher unter die Lupe zu nehmen.

In der Oberstufe können Sie sich nicht nur bei der Agentur für Arbeit in Bergisch Gladbach (Außenstelle Gummersbach) - zuständig für Oberstufenschüler und Abiturienten ist dort Frau Geiger (Terminanmeldung unter Tel.: 0800-4555500) - , sondern auch an der Schule zu Fragen der Berufs- und Studienfachwahl beraten lassen - zuständig hierfür sind Frau Vanessa Klöckner und Frau Nadine Friederichs.

Darüber hinaus sollten Sie das einwöchige Hochschul-/Betriebspraktikum in der Jgst. Q1, das seit dem Schuljahr 2014/15 angeboten wird, nutzen, um sich gezielt auf eine Entscheidung hinsichtlich Studium bzw. Ausbildung vorzubereiten. Weiterhin können Sie sich beurlauben lassen, um für Sie interessante Hochschulen im Rahmen der sog. Hochschulinformationstage zu besuchen. Hierfür stehen Ihnen in der Qualifikationsphase zwei selbst gewählte Tage pro Schuljahr zu - natürlich nur solche, an denen keine Klausuren angesetzt sind. Eine Terminübersicht mit den Informationstagen der deutschen Hochschulen finden Sie hier.

Um Ihnen weitere Einblicke in die in NRW angebotenen Studiengänge zu eröffnen, veranstalten die Hochschulen unseres Bundeslandes seit 2011 zu Jahresbeginn (Mitte Januar bis Anfang Februar) die sog. Wochen der Studienorientierung: In dieser Zeit haben Sie die Möglichkeit, in verschiedene Studiengänge und in den Studienalltag an Hochschulen hineinzuschnuppern, Vorlesungen zu besuchen und sich individuell über Studien- und Berufswahlmöglichkeiten beraten zu lassen - auch über ein Lehramtsstudium und über den Lehrerberuf. Eine Übersicht über die Angebote der Hochschulen in NRW erhalten Sie unter http://www.wochen-der-studienorientierung.nrw.de (Datenbank in der rechten Menüleiste). Für die Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen können Sie sich selbstverständlich von mir oder Herrn Bohlscheid beurlauben lassen. Bitte legen Sie mir anschließend einen wie auch immer gearteten Teilnahmenachweis vor, damit die Fehlstunden entschuldigt werden können. Nutzen Sie im eigenen Interesse dieses phantastische Angebot der Hochschulen – es lohnt sich!

Zwecks Vorentlastung von Beratungsgesprächen in der Schule empfiehlt es sich, die auf dieser Seite aufgeführten Online-Hilfen einschließlich der Informationsportale (vgl. Textbox rechts) zu Rate zu ziehen. Viele Fragen, v.a. solche zu möglichen Studienorten und -gängen, lassen sich erfahrungsgemäß bereits auf diesem Wege klären.

Unser Tipp: Wenn Sie sicher wissen, dass Sie auf jeden Fall ein Studium aufnehmen möchten, finden Sie bei Studifinder gute Tests zu der Frage, welcher Studiengang zu Ihnen passt, und Informationen darüber, welche Hochschule in NRW welche Studiengänge anbietet. Weiterhin zur ersten Orientierung in Sachen Studium gut geeignet ist Wege ins Studium.

 

Betriebserkundungstag und Betriebspraktikum

Um einen Einblick in innerbetriebliche Abläufe zu erhalten, besuchen alle Schülerinnen und Schüler der Jgst. 10/EF traditionell im November einen Tag lang eines unserer fünf KURS-Partnerunternehmen. Um erste Einblicke in innerbetriebliche Abläufe weiter interessensorientiert vertiefen zu können, absolvieren alle Schülerinnen und Schüler der Jgst. 10/EF im Januar ein zweiwöchiges Praktikum in einem Betrieb ihrer Wahl. Während dieser zwei Wochen erkunden sie "ihren" Betrieb unter verschiedenen Fragestellungen und dokumentieren ihre Eindrücke in einem mehrseitigen Praktikumsbericht. Dieser Bericht dient zugleich dazu, methodische Grundfertigkeiten zu erwerben, die für die Abfasssung der Facharbeit in der Jgst. Q1 unverzichtbar sind (u.a. Einhaltung von Layout-Vorgaben, formal korrektes Zitieren, Arbeit mit Fußnoten, automatische Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses, Einbindung von beschrifteten Abbildungen). Diese Fertigkeiten werden in der Jgst. 10/EF im Rahmen spezieller Methodentage erworben.

 

"Ich weiß überhaupt nicht, was ich werden soll"

Falls Sie in Sachen Berufs-/Studienfachwahl noch völlig ratlos sein sollten, weil Sie sich Ihrer eigenen Interessen und Stärken zu wenig bewusst sind, empfiehlt sich die Durchführung eines entsprechenden Tests. Aber auch für diejenigen von Ihnen, die bereits eine Richtungswahl getroffen haben, kann es ratsam sein, die eigene - oft intuitiv oder auf Anraten anderer Personen getroffene - Entscheidung noch einmal anhand eines objektiven Tests zu überprüfen.

Im Internet finden Sie eine Vielzahl von Neigungs- und Eignungstests, die spontan online durchgeführt werden können. Sofern derartige Tests kostenlos angeboten werden, sind sie in der Regel recht kurz und oberflächlich gehalten, werden über simple Computer-Algorithmen ausgewertet und besitzen daher nur eine eingeschränkte Aussagekraft. Eine Ausnahme in diesem Spektrum bildet der vom Bildungsministerium NRW geförderte Studifinder NRW, der gratis angeboten wird und dennoch verhältnismäßig komplex angelegt ist (Hinweis: Registrierung erforderlich).

Empfehlenswerter und verlässlicher sind jedoch Tests, die mehrschichtig und daher umfangreich angelegt sind, unter kontrollierten Bedingungen absolviert werden und von Experten entwickelt und ausgewertet werden - und daher auch nicht gratis angeboten werden.

Für Oberstufenschüler des HGW besteht jedes Jahr die Möglichkeit, zu einem festgesetzten Termin (in der Regel in den Wochen vor den Sommerferien) an einem beruflichen Eignungstest des renommierten geva-Instituts teilzunehmen, für den derzeit eine Teilnahmegebühr von 25,00 Euro p.P erhoben wird. In diesem rund dreistündigen Test - der zudem eine gute Vorbereitung auf spätere Auswahltests an Universitäten und in Betrieben darstellt - werden die persönlichen Interessen sowie die eigenen Stärken/Schwächen mit Hilfe von Selbsteinschätzungsfragen und eines umfangreichen Leistungstests ermittelt. Auf dieser Basis wird von Experten eine mehrseitige Auswertung (inkl. Empfehlungen für spätere Ausbildungsberufe oder Studienfächer und wertvollen Tipps für das weitere Vorgehen) erstellt.

Auf Wunsch kann  anhand der Ergebnisse gegen Gebühr ein detailliertes Zertifikat ausgestellt werden, das Sie späteren Bewerbungsschreiben beilegen können. Viele Arbeitgeber schätzen die Aussagekraft derartiger Zertifikate mindestens genauso hoch ein wie die von Schul- bzw. Abiturzeugnissen, so dass die Vorlage eines solchen Zertifikats für Sie einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern bedeuten kann.

Unabhängig von dem Angebot der Schule kann der oben beschriebene Eignungstest ("Eignungstest Berufswahl A") auch jederzeit individuell online absolviert werden, allerdings sind hiermit höhere Kosten (derzeit 38,00 Euro) verbunden. Nähere Informationen zu dieser Möglichkeit finden Sie hier.

 

Hinweise und Tipps zum Studium

Ein klassisches Studium eröffnet Möglichkeiten in Richtung des wissenschaftlichen Arbeitens bzw. der Forschung, während ein duales Studium eher die Verknüpfung von Theorie und Praxis in den Vordergrund rückt. Duale Studiengänge sind meist etwas straffer und weniger flexibel organisiert als konventionelle Studiengänge, bieten jedoch in der Regel den Vorteil, dass man schon während des Studiums eine Vergütung erhält und dass bei Abschluss des Studiums gute Chancen auf eine Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bestehen.

Hinweis: Eine umfangreiche Broschüre zu dualen Studiengängen im Südteil NRWs  sowie einen allgemeinen Überblick über das Thema "Duales Studium" können Sie rechts herunterladen.

Ähnliches gilt für zahlreiche Ausbildungsgänge im Bereich des Öffentlichen Dienstes (sog. gehobener Dienst, z.B. bei der Bundespolizei oder in der Finanzverwaltung): Während des sog. Vorbereitungsdienstes, der aus einem Studium an einer speziellen Fachhochschule und berufspraktischen Abschnitten besteht, werden Anwärterbezüge gezahlt. Eine Übersicht über Berufe mit FH-Studium im Öffentlichen Dienst finden Sie hier.

Auch wenn es Sie intuitiv zu Universitäten in der Region ziehen und das Stichwort "Ostdeutschland" eher negative als positive Assoziationen bei Ihnen wecken sollte: Ein Studium in den neuen Bundesländern ist aus vielen Gründen (hier mehr dazu) eine ausgesprochen empfehlenswerte Alternative zu einem Studium im Westen der Republik.

Da die Bewerbung um einen Medizinstudienplatz etwas anders organisiert ist als bei fast allen anderen Studiengängen, sollte man sich mit diesen Besonderheiten vertraut machen, sofern man Medizin studieren möchte, z.B. auf dieser Seite.

Wer sich für ein Studium der Natur-, Ingenieur- oder Wirtschaftswissen-schaften interessiert, sollte in Erwägung ziehen, diese Fächer von Anfang an auf Englisch zu studieren: Große Teile der Fachliteratur sind in dieser Sprache geschrieben und für eine herausgehobene berufliche Funktion in diesen Branchen sind fließende Englischkenntnisse sowie die Fähigkeit, Kontakte zu Partnern aus anderen Kulturkreisen aufbauen und erfolgreich pflegen zu können, heutzutage selbstverständlich. Englischsprachige Studiengänge, die dank ihrer internationalen Ausrichtung in der Regel auch ein bis zwei fertig strukturierte und optimal in den Studienablauf integrierte Auslandssemester umfassen, gibt es übrigens auch in Deutschland. Eine entsprechende Übersicht finden Sie unter International Programmes in Germany oder alternativ über Studienwahl (hierzu in der Suchmaske bei "Studienform" "internationaler Studiengang" anklicken). Die meisten der hier aufgeführten Hochschulen sind öffentliche Hochschulen, die keine oder nur geringe Studiengebühren fordern. Wer hohe Studiengebühren und hohe Leistungsanforderungen nicht scheut, der sollte private Hochschulen in dieser Liste (z.B. die WHU in Vallendar im Bereich Manangement) näher unter die Lupe nehmen, da diese Hochsschulen zumeist eine exzellente Ausbildung und umfangreiche Stipendienprogramme bieten. Da englischsprachige Studiengänge bevorzugt von ausländischen, oft auch nicht-europäischen Stipendiaten gewählt werden, kann man ganz nebenbei in solch einem Studiengang seine interkulturelle Kompetenz erweitern.

Für letzteres ist ein Studium im Ausland jedoch klar die erste Wahl, denn nur dann tauchen Sie Tag und Nacht nicht nur in eine andere Sprache, sondern auch in eine andere Kultur und Mentalität ein, was Sie für Ihr weiteres Leben nachhaltig prägen wird. Eine Checkliste zur Vorbereitung eines Studienaufenthaltes im Ausland finden Sie hier. Ausland muss nicht immer weit weg sein: Neben einem Studium im deutschsprachigen Ausland (Österreich und Schweiz) könnte auch ein Studium in den Niederlanden eine interessante Option sein, zumal hier Studiengänge angeboten werden, die es in dieser Form in Deutschland nicht gibt. Auch liegen die Hürden für eine Zulassung oft niedriger als bei uns. Interessiert? Dann werfen Sie doch einmal einen Blick auf folgende deutschsprachige Portale: Studieren in Holland und Studienscout NL.

Denjenigen von Ihnen, die sich vorstellen können, eine Offizierslaufbahn einzuschlagen und sich dementsprechend für mehrere Jahre zu verpflichten, steht ein Studium bei der Bundeswehr offen. Parallel zu Ihrem Fachstudium übernehmen Sie sehr früh Führungsaufgaben und -verantwortung, weswegen Absolventen der Bundeswehr-Universitäten (München bzw. Hamburg) auch bei zivilen Arbeitgebern sehr gefragt sind.

Noch ein paar Hinweise zur Studienfinanzierung: Wenn Sie bzw. Ihre Eltern befürchten, durch Ihr Studium an finanzielle Grenzen zu stoßen, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen BAföG erhalten und/oder einen Bildungskredit aufnehmen. Beide können sowohl für ein Studium im Inland als auch im Ausland beantragt werden. Darüber hinaus gibt es eine Reihe Stipendien vergebender Stiftungen und Institutionen, die höchst unterschiedliche Auswahlkriterien zugrundelegen. Anders formuliert: Man muss nicht zwangsläufig ein Einser-Abiturient sein, um ein Stipendium zu erhalten. Wer möglichst schnell wissen will, welche Organisationen welche Art von Stipendien vergeben, sollte die umfangreiche Stipendiendatenbank des BMBF zu Rate ziehen.

Wenn Sie bereits wissen, was oder wo Sie studieren möchten, können Sie z.B. über den Finder des Studienführers Deutschland nach einem passenden Studiengang in Deutschland und in einigen unserer Nachbarstaaten Ausschau halten.

Wenn Sie wissen möchten, wie die deutschen Hochschule in einzelnen Fachbereichen im bundesweiten Vergleich abschneiden, sollten Sie das CHE-Hochschulranking zu Rate ziehen. Unter www.studycheck.de  können von Studenten verfasste Bewertungen einzelner Hochschulen und Studiengänge abgerufen werden.

Für den Fall, dass Ihr Wunsch-Studiengang mit einer Zulassungsbeschränkung (Numerus Clausus / NC) versehen ist, können Sie sich hier über das weitere Vorgehen informieren.

 

Sich bewerben - aber wie?

Abi.de bietet Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung inkl. Vorlagen - ganz gleich für welchen Zweck (Praktikums-, Ausbildungs-, Studienplatz etc.).

Eine ausgesprochen umfangreiche Sammlung von Word-Vorlagen für attraktiv und gestaltete Lebensläufe - angereichert mit wertvollen Tipps zur Bewerbung - finden Sie unter lebenslaufgestalten.de.

Gute Tipps für das erfolgreiche Bewerbungsgespräch speziell für Ausbildungsplätze gibt es beim neu gestalteten Portal planet-beruf des Arbeitsamtes und hier.

 

Alternativen zu Ausbildung und Studium

Vielleicht wissen Sie noch nicht genau, wie es bei Ihnen nach dem Abitur weitergehen soll, vielleicht möchten Sie auch bewusst eine Auszeit nehmen oder Sie müssen eine Wartezeit bis zur Aufnahme einer Ausbildung oder eines Studiums in Kauf nehmen.

In diesen Situationen könnte neben einem betrieblichen Praktikum ein freiwilliges soziales Jahr oder ein freiwilliges ökologisches Jahr (beide können sowohl im In- als auch im Ausland abgeleistet werden) eine lohnende und bereichernde Tätigkeit sein.. Eine umfassende Datenbank mit zu besetzenden Stellen im Freiwilligendienst in ganz Deutschland bietet der Bundesfreiwilligendienst.

Wen es ausschließlich ins Ausland zieht, der sollte sich über Au-Pair-Programme und Work-and-Travel-Programme informieren. Unterstützung bei der Organisation von Auslandsaufenthalten aller Art findet man z.B. bei Praktikawelten - jedoch kostet dieser Service auch etwas. Die Zahl der Anbieter im Bereich des sog. Voluntourism (d.h. Kombination von Freiwilligendienst im Ausland und touristischem Programm, zumeist als Pauschalpaket buchbar) wächst von Jahr zu Jahr. Die damit verbundene Kommerzialisierung führt dazu, dass nicht alle Anbieter Qualitätsprodukte anbieten. Folgendes sollte ein Warnzeichen sein:

  • Man verlangt von Ihnen kein polizeiliches Führungszeugnis, obwohl Sie verantwortungsvolle Tätigkeiten (z.B. Betreuung von Heimkindern) übernehmen;
  • Sie werden zu keinem Bewerbungsgespräch, Eignungstest und/oder Vorbereitungsseminar eingeladen, obwohl die zu übernehmende Tätigkeit (z.B. wegen der großen kulturellen Unterschiede) anspruchsvoll ist;
  • es kann kein Kontakt zu Ehemaligen vermittelt werden.

Wer noch ratlos ist, wie er seine Auszeit sinnvoll füllen kann, aber bereits weiß, dass er diese Auszeit nicht zu Hause verbringen möchte, dem sei der Gapyear-Leitfaden ans Herz gelegt.

Für die Überbrückungszeit zwischen Abitur und Studium könnten darüber hinaus Sprachkurse/-reisen und Kurse im IT-Bereich (z.B. professioneller Umgang mit Standardprogrammen in den Bereichen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Bildbearbeitung, Website-Erstellung und -design) etwas sein, das sich später auszahlt. Unternehmen setzen aus Gründen der Vergleichbarkeit und Verlässlichkeit im IT-Bereich zunehmend auf den ECDL, den europäischen Computerführerschein, der solide Grundkenntnisse in allen relevanten Bereichen der IT (dazu gehören z.B. auch Datenschutz, Projektplanung und Schreibnormen) bescheinigt und international anerkannt wird. Mehr zum ECDL erfahren Sie hier.

Unabhängig davon profitiert jeder Arbeitnehmer davon, wenn er das 10-Finger-System beherrscht, denn das erleichtert und beschleunigt das Schreiben am Computer immens. Hierfür muss man nicht einmal Kurse besuchen, sondern kann dies kostenlos und bequem am heimischen PC erlernen, z.B. hier.

Weitere Tipps und Antworten auf Fragen zum Thema "Überbrückungszeit" finden Sie hier.